Dank großzügiger Unterstützung von 53 Sponsoren kann der Jenaer Kirchbauverein e.V. auch 2023 zum achten mal einen Adventskalender und mit 88 Preisen im Gesamtwert von ca. 6.500 €. mit einer Auflage von 2.800 Stück herausgeben.
In diesem Jahr sind Motive keine Fotos sondern Aquarelle des Kunstmalers Eckard Weder, Kahla.
Der Reinerlös aus dem Kalenderverkauf ist für die Unterstützung von Sanierungsarbeiten an Dorfkirchen im Kirchenkreis Jena bestimmt.
Die diesjährige Kirchenfahrt führte 45 Vereinsmitglieder und 12 Gäste zu zwei Kirchen des KGV Magdala: Rodias und Großkröbitz. Betreut wurden wir vom Vorsitzenden des GKR Magdala, André Starke. Gefahren wurden wir wie immer bestens von der Firma Schröder aus Hermsdorf.
Und wie schon in den Vorjahren konnte die Fahrt bei herrlichem Sommerwetter stattfinden
An der ersten Station, der Trinitatiskirche in Rodias, die die kleinste Kirche im Kirchenkreis Jena ist, gaben Herr Starke und Frau Orlob (Ortschaftsrat Rodias) Erläuterungen zur Kirche, zum Gemeindeleben und zur Baugeschichte.
Dach und Fassade konnten bereits renoviert werden. An die sicherlich geschädigte Decke traut man sich noch nicht ran. Aber gewiss steht hier ein weiterer Sanierungsschritt an.
Am 9. Juni 2023 war der Vorsitzende des seit 75 Jahren bestehenden Dombauvereins Wesel, Dieter Rudolph, Gast des KBV.
Während eines Rundgangs in der Stadtkirche St. Michael fand er viele lobende Worte für den Jenaer Kirchbauverein und sein Engagement beim Wiederaufbau des Turmes, des Kircheninneren und der Fassade mit dem Brautportal.
Die Gastgeber seitens des KBV Franz v. Falkenhausen, Elisabeth Wackernagel, Dr. Reinhard Bartsch und Markus Ortlieb interessierten sich für die Substanzpflege und Erneuerung des Willibrordi-Dom zu Wesel und staunten nicht schlecht, als sie erfuhren, dass die staatliche Lotterie Spiel 77 in NRW den Dombauverein jährlich mit einem sechsstelligen Betrag für die Erhaltung des Doms unterstützt.
In den Spendentrichter des KBV werden neben Münzen auch Geldscheine aller Art eingeworfen. Die Euro-Scheine kommen dabei direkt dem Kirchbauverein zugute.
Alle anderen in- und ausländischen Scheine wurden über Jahre gesammelt und heute dem Deutschen Kinderhilfswerk e.V. übergeben.
Der Gegenwert in Euro beträgt über 100,- € auch wenn es auf dem Bild nach mehr aussieht.
Im Kinderhilfswerk werden die ausländischen Banknoten für Kinderrechte, Beteiligung und die Überwindung von Kinderarmut in Deutschland genutzt.
Nachruf* auf Dombaumeister Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Deurer
Im Alter von 89 Jahren verstarb am 4. März mit Prof. Wolfgang Deurer eine Persönlichkeit, die das Jenaer Stadtbild fast zwei Jahrzehnte mitprägte; dies in zweierlei Hinsicht.
Einmal durch seine markante beeindruckende körperliche Größe, geziert mit einer Fliege und einem Folianten unter dem Arm als klassisches Attribut eines Architekten. Seine Bemerkung dazu: „Wenn man etwas erreichen will, muss man mit ausgereiften Vorstellungen um die Ecke kommen“. Zum anderen durch die Stadtkirche St. Michael, die wir heute in einem Guss restauriert erleben können, wie sie noch keine Generation vor uns gesehen hat. Schließlich zog sich die Bauzeit vom 14. bis 16. Jahrhundert über 200 Jahre hin, so dass bei Fertigstellung schon wieder Sanierungsbedarf bestand.
Sein Foliant, mit dem er bereits 1997, knapp ein Jahr nach seinem Start in Jena, um die Ecke kam, enthielt die Grundlagenermittlung, den Projektvorschlag und die Kostenschätzung für die Sanierung der Stadtkirche. Dieser sah drei perspektivische Bauabschnitte vor: den Turm, das Kirchenschiff mit Mansarddach und schließlich das Brautportal als Vollendung.
Dieser damals vielen als realitätsfern erscheinende Entwurf spiegelte seine große Erfahrung als Dombaumeister wider und entsprach seinem visionären Denken. Sein Kommentar gegenüber Zweiflern ob der Kühnheit des Plans: „Erst die Vision, dann die Finanzierung“.
Vor große Herausforderungen war Deurer schon in jungen Jahren gestellt, als er 1961, bedingt durch den plötzlichen Tod seines Vaters, die Dombauhütte am Willibrordi-Dom in Wesel übernehmen musste. Obwohl sein heimatlicher Dom, für den er 60 Jahre als Dombaumeister tätig war, somit ganz im Westen Deutschlands stand, fühlte er sich immer auch dem Osten verbunden. Die Stadt seiner Jugenderinnerungen war Danzig, wohin es ihn zeitlebens zog. Dort war er in zahlreichen Projekten tätig und schwärmte in vielen Gesprächen für diese Stadt. Im Jahre 2000 erhielt er die St. Adalbert-Medaille der Stadt Danzig. So lag für ihn Jena gar nicht so weit im Osten, und er fühlte sich sehr schnell wohl in unserer Stadt.
Die Sanierung der Stadtkirche sah er als großartige Herausforderung an und meinte, dass er nun die Chance habe, die in seinen Anfängen in Wesel gemachten Fehler zu vermeiden. Schmunzelnd fügte er hinzu: „Man macht zweifelsfrei dafür neue!“ Die größte Herausforderung für ihn bestand darin, die Renaissancehaube der Kirche zu rekonstruieren, für die es keine Bauzeichnungen, nur Fotos gab. Als im Mai 2000 der überdimensionale Kran die neue Haube nach oben zog, war das für ihn nicht nur ein erhabener Augenblick. Diese Momente waren auch von Angstschweiß begleitet, dass nicht etwa ein Kranfuß in eine Vertiefung einbrach und der Kran mit 50 Tonnen am Haken umfallen könnte. Viel Freude machte ihm die Wiedererrichtung des Mansarddaches. Er betrachtete es als grobe Bausünde, dass nach dem Krieg auf das barocke Gesims der Stadtkirche ein Satteldach aufgesetzt worden war. Und schließlich schloss sich mit der Fertigstellung des Brautportals der Bogen, den er 25 Jahre zuvor geschlagen hatte.
In Anerkennung seiner herausragenden Leistungen für unsere Kommune durfte er sich im Jahre 2004 in das Goldene Buch der Stadt Jena eintragen, und im Jahre 2010 verlieh ihm die Philosophischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität in Jena die Ehrendoktorwürde. Er bezeichnete diese Ehrenpromotion als die Krönung seines Schaffens. Seine Liebeserklärung an die Stadt Jena formulierte er wunderbar: „Wesel war mein Leben; Jena meine Sternstunde!“ Der Jenaer Kirchbauverein bedankt sich bei seinem Ehrenmitglied Professor Wolfgang Deurer für sein visionäres und von großartigem Erfolg gekröntes Wirken in unserer Stadt.
Jenaer Kirchbauverein e.V.
Franz von Falkenhausen und Gerhard Jahreis
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*) Auch erschienen in OTZ und TLZ
Am 17. Februar wurde wieder einmal der Spendentrichter des Kirchbauvereins in der Sparkasse geleert.
Herr Szymansky von der Sparkasse hatte die Aktion wie immer perfekt vorbereitet und legte auch selbst bei der Leerung mit Hand an.
Er war es auch, der aus dem Münzhaufen eine Unze Feingold mit einem nominellen Wert von 1.700 € zu Tage förderte. Leider musste die Landesbank feststellen, dass das gute Stück nicht echt war.
Immerhin brachten die eingeworfenen Münzen und Scheine einen Ertrag von 1.388 €.
Wir danken allen Spendern und der Sparkasse für ihre Unterstützung!
Auch im „Jahr 1“ nach der Pandemie konnten wir wieder in erheblichem Umfang Kirchen in unserem Kirchenkreis unterstützen bzw. für geplante Sanierungsarbeiten Mittel bereitstellen.
Besonders zu erwähnen sind die Arbeiten an der Kirche in Ziegenhain, wo zu Jahresbeginn die umfangreichen Sanierungsarbeiten am Kirchen- und Turmdach abgeschlossen worden sind. Nun fehlt noch der barrierefreie Zugang zur Kirche; diese Arbeiten sollen im kommenden Jahr in Angriff genommen werden. Ein ähnlich umfangreiches Projekt ist die Turmsanierung in Ammerbach. Weitere Unterstützung erfuhren die Friedenskirche sowie die Kirchen in Cospeda, Zwätzen, Nerkewitz, Rutha, Oelknitz und Zöllnitz sowie das Gemeindehaus in Großkröbitz. Auf dem Johannesfriedhof wurde die Restaurierung von sieben Grabmälern unterstützt. Des Weiteren wurde noch zum Jahresende ein namhafter Betrag für die Bonhoeffergemeinde zum Umbau des neuen Begegnungszentrums an der Wasserachse in Winzerla bereitgestellt.
Unsere jährliche Mitgliederversammlung konnte wieder wie vor der Pandemie live und in Verbindung mit unserer traditionellen Kirchenfahrt stattfinden. Mit dem Bus ging es bei strahlendem Wetter zu den Kirchen nach Osmaritz, Schorba und Bucha. An allen drei Kirchen wurden 46 Teilnehmer von den örtlichen Gemeindevertretern sowie von Pfarrerin Jeanette Schurig herzlich willkommen geheißen und mit Erfrischungen und leiblicher wie auch geistlicher Stärkung verwöhnt.
In Bucha fand die Mitgliederversammlung statt. Der Vorstand berichtete ausführlich über das abgelaufene Jahr und der Schatzmeister konnte erneut eine ausgeglichene Bilanz präsentieren. Einnahmen von knapp 58.000 € standen Ausgaben in Höhe von 67.000 € gegenüber, was den Umfang der Fördertätigkeit des Vereins unterstreicht. Beschlossen wurden die vom Vorstand eingebrachte Satzungsänderung, welche Anpassungen bei der Wahlperiode (von 4 auf 2 Jahre) und bei der Zahl der Beisitzer (von 10 auf 15) vorsieht, und die Beitragsordnung für den Verein.
Bei den anstehenden Vorstandswahlen stellte sich der alte Vorstand mehrheitlich wieder zur Wahl. Zwei Vorstände schieden aus Altersgründen aus (Otto Haueis und Dr.Ulrich Hauschild). Neu in den Vorstand gewählt wurden Grit Petzhold-Gühne, Markus Ortlieb, Thomas Stein und Johannes Schleußner.
Nach einem Jahr Coronapause konnte die Michaelsstiftung wieder in die Stadtkirche zur Michaelsbegegnung einladen. Über 150 Gäste waren der Einladung für den 5. Oktober gefolgt und füllten die festlich geschmückte Stadtkirche. Der Vorsitzende Dr. von Falkenhausen berichtete über die weiterhin erfolgreiche Entwicklung der Stiftung und über die geförderten Projekte. Altrektor Professor Klaus Dicke begrüßte unseren Ehrengast Professorin Gesine Schwan, die in ihrem Vortrag zur Weiterentwicklung von Europa sprach.
Das all dies möglich wurde, ist zum einen dem engagierten Vorstandsteam zu danken, wäre aber ohne die stete Unterstützung vieler Freunde und Förderer sowie der vielen Vereinsmitglieder nicht möglich.
„Die Michaelsbegegnung gehört in die Michaelskirche", sagt Franz von Falkenhausen. Zum zweiten Mal fand sie in der Stadtkirche statt, nachdem die Begegnung 2021 wegen Corona ausfallen musste. 150 Gäste folgten der Einladung der Kirchenstiftung.
2021 und 2022 seien zwölf Projekte mit einem Volumen von etwa 16.000 Euro gefördert worden. Dazu zählten Weihnachtspäckchen für Senioren, die Christvesper im Stadion Weihnachten 2020 und die Aufarbeitung des Körner-Nachlasses. Daneben sei es um die Restaurierung des Fußbodens der Schillerkirche und der Grabplatten in Rothenstein sowie um die Ausstattung der neuen evangelischen Grundschule gegangen, sagt Franz von Falkenhausen als Vorsitzender der Kirchenstiftung. Seit Bestehen der Stiftung seien in 15 Jahren soziale Projekte und Sanierungsvorhaben mit einer Summe von fast 140.000 Euro gefördert worden. Und das Stiftungskapital sei seit 2007 auf fast 330.000 Euro angewachsen.
Von Falkenhausen verhehlte nicht, was es für ein Kraftakt sei, die Michaelsbegegnung in der Stadtkirche stattfinden zu lassen. Mehr als 20 Helferinnen und Helfer packten mit an, um die Kirche auszuräumen, einzudecken sowie den Service am Abend zu garantieren. Und mit Hilfe der Sparkasse sei es möglich geworden, Ehrenamtlichen, die in den Gemeinden besonders engagiert seien, Karten für diese Veranstaltung zukommen zu lassen.
Die Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan ging in ihrem Vortrag der Frage nach, was Städte und Gemeinden tun könnten, um der Europäischen Union mehr Akzeptanz zu verleihen. Sie sprach sich dafür aus, die Teilhabe auf kommunaler Ebene zu stärken, um die demokratisch-repräsentative Politik weiterzuentwickeln, eine Zusammenarbeit über nationalstaatliche Grenzen hinaus anzustreben und um durch eine zunehmende Vernetzung die Chance zu wahren, gemeinsam Einfluss zu nehmen: weg von politischen Entscheidungen auf Basis einzelner Staaten, hin zu globaler Kooperation beim Krisenmanagement.
Dank großzügiger Unterstützung von über 50 Sponsoren kann der Jenaer Kirchbauverein e.V. 2022 nun bereits zum siebten Mal - einen Adventskalender herausgeben - in diesem Jahr mit tiefverschneiten Dorfkirchen und mit 82 Preisen im Gesamtwert von ca. 6.500 €.
Der Reinerlös aus dem Kalenderverkauf ist für die Unterstützung von Sanierungsarbeiten an Dorfkirchen im Kirchenkreis Jena bestimmt.
Auf Anregung des Kirchbauvereins startete am Sonntag in der Stadtkirche die Ausstellung „Kirchen und biblische Geschichten“ von Astrid Leiterer.
Im Rahmen der musikalischen Andacht stellte sich die Künstlerin vor: „Auf meinen Reisen durch Europa, Südamerika und den Nahen Osten bin ich oft mit Pastellkreide und großer Zeichenmappe unterwegs gewesen. Immer wieder gehörten auch Kirchen zu meinen Motiven. Immer wieder ziehen sie mich in ihren Bann. Ich beschäftigte mich auf den Reisen mit den verschiedensten Religionen, mit den Mythen anderer Völker und den Geschichten der Bibel. Ich mag das kleine, unauffällige Detail an den Kirchen am Wegesrand, die winzigen byzantinischen Kapellen in Griechenland mit ihren vergehenden, rätselhaften Wandmalereien. Ich bin berührt, wenn ich sehe, wie die Indigenas der Atacamawüste eine Steingruppe als die Tres Marias verehren.
Ich bewundere verschiedene Frauengestalten des Alten und Neuen Testaments für ihre klugen Handlungen, ihre Bestimmtheit, ihr Aufbegehren. So verspüre ich immer wieder den Drang mich mit dem Glauben bildlich auseinanderzusetzen und möchte mit der Ausstellung einen Teil dieser, meiner religiösen Welt vorstellen.“
Die geistliche Leitung des Abends übernahmen Pfrn. Dr. Karen Schmitz und Universitätsprediger Prof. Bertram Schmitz.
Den Abend prägte die Musik von Klaus Wegener, Klarinette/Altsaxophon; Detlef Rinke, Gitarre und Kalle Schmied, Percussion. Die schwierige Akustik der Stadtkirche wurde von den Musikern meisterhaft beherrscht. Jeder Ton war zu hören und zu spüren und dies im Kontrast mit einer ungewöhnlichen Stille in der spätgotischen Hallenkirche, wenn die virtuose Klarinette verstummte.
Ein herzliches Dankeschön an Johannes Schleußner für die Vorbereitung und freundliche Begleitung der musikalischen Andacht und der Ausstellungseröffnung.
Im Anschluß an die Kirchfahrt fand die Mitgliederversammlung des Kirchbauvereins in der Buchaer Kirche statt. Nach dem Rechenschaftsbericht des Vorstandes und dem Bericht der Kassenprüfer wurde der Vorstand durch die Mitgliederversammlung entlastet.
Danach erfolgte die Neuwahl des Vorstandes. Grit Petzhold-Gühne, Günter Mach, Johannes Schleußner, Markus Ortlieb und Thomas Stein wurden neu in den Vorstand gewählt und alle haben die Wahl angenommen. Auf eigenem Wunsch aus dem Vorstand ausgeschieden sind Ulrich Hausschild und Otto Haueis. Letzterer war über den enormen Zeitraum von 24 Jahren Schriftführer und Archivar des Vereins. Der Vorsitzende Franz von Falkenhausen hat den beiden ausscheidenden Vorständen für ihre akribische und einsatzfreudige Arbeit im Vorstand gedankt.
Ein besonderes Dankeschön erhielt Wolfgang Zitzmann für seine einmalig korrekte Arbeit als Schatzmeister; er bleibt dem Vorstand erhalten. Sein Amt als Schatzmeister übernimmt Günter Mach.
Als Vorsitzender und Stellvertreter stellten sich erneut Dr. v. Falkenhausen und Prof. Jahreis zur Verfügung
In diesem Jahr wurden drei Ziele auf der Höhe angesteuert: Oßmaritz, Schorba und Bucha.
An jeder Kirche wurden wir liebevoll von vielen Ehrenamtlichen vor Ort und Pfarrerin Jeannette Schurig vom Kirchengemeindeverband Magdala empfangen; das ist fast einmalig in der Kirchfahrtsgeschichte unseres Vereins.
In jeder Kirche erfolgte durch die Pfarrerin eine Einstimmung in die Besonderheiten der Kirchengeschichte und ein Bericht zu den Renovierungsarbeiten am Kirchengebäude und am Inventar, dazu eine Andacht und in jeder Kirche erklang Orgelmusik und sogar gemeinsamer Gesang. Vor den Kirchentüren wurden wir mit Verköstigungen überrascht, entweder mit wunderbarem hausgemachtem Kuchen, Getränken oder einer leckeren Soljanka.
Es gab ganz viel positive Resonanz von Seiten der Besucher für die außergewöhnlich freundliche Aufnahme, aber auch von Seiten der Gastgeber für das Interesse an den jeweiligen Gotteshäusern.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten und weiterhin gute Erfolge bei der Erhaltung und Pflege der Gotteshäuser, damit die Kirche im Dorf bleibt!